von Trost und Untröstlichkeit
diesmal beginnen wir an dem Moment, in dem Trost eine Rolle spielt und die Tragweite des „untröstlich seins“ sehr bewusst wird.
Es geht darum wie man sich mit dem Bewusstsein um die eigene Gewaltbetroffenheit zu Trost verhilft. Ob das überhaupt geht – und was genau braucht es eigentlich um Trost zu empfinden?
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Vielen Dank
Danke euch. Kein leichtes Thema und doch ein wunderbares… Ich werde weiter denken an den Fragen: In welchen Augenblicken sehne ich mich nach Trost? Und woran merke ich, dass ich mich getröstet fühle? Was ist danach anders? Und was genau bedeutet Trost für mich? Erst wenn ich „Trost“ für mich entdeckt, definiert und erfahren habe, kann ich ihn beim nächster Mal leichter suchen und finden… und zulassen… zum Beispiel eine Hand, die mich hält…
Awww dee podcast hilft soooo dolle sehr.
Ach schnuff das ihr podcast nich mehr mit soundcould machen wollt. Wir hören den üba handyapp in Nacht das wir die schaffen un wenn ihr das nich mehr macht dann kann man ja ga nich mehr Eure Stimmen hören. Ohje.
Huhu
kennst du die App „Antennapod“? Da kann man das Podcast (und ganz viele andere) schon jetzt abonnieren und auch zum Einschlafen hören 🙂
Soundcloud möchte von uns einfach sehr viel Geld für Dinge, die wir inzwischen auch selbst machen können.
Ahhh ham vergessen zu sagen.
Alles szeht Kopf is voll der schöne Trickfilm. Ja das hilft in Kopf vorzustellen da sin so kleine Menschlis die auf Knöpfe drücken.
Oh is das ok wenn das noch geschrieben haben?
Na klar 🙂
Danke Hannah für den Podcast app Tipp!
Und danke an euch Hannah und Renee für diese uns Nahe gehende Folge – wir haben damit begreifen können, dass wir das Konatrukt „Trost“ nicht kennen. Hart zu realisieren – aber weiter bringend!
… und zu eurer Frage zum Beginn der Episode 🙂 wir freuen uns immer sehr, wenn ein Monat „bald rum ist“ – weil es dann wieder bald Zeit für eine neue Folge ist…. Futter für Ohren, Seele und Kopf 🙂
Herzlichen Dank! Liebe Grüsse zwischens
Danke für diese tolle, berührende Episode, die für mich thematisch grade zur rechten Zeit kam. Ich konnte mit den Gedanken über Trost und un-tröstlich sein sehr viel anfangen. Ich fand es auch wertvoll, daran erinnert zu werden, wie Symbole und Gegenstände Trost spenden können, weil in ihnen mehr steckt als die Sache an sich, sondern eine Verbindung an Orte, Zeiten, Personen.
Ich merke, dass auch euer Podcast etwas ist, das mir manchmal Trost spendet.
Danke auch für den Tipp mit der Podcast-App, werde die mal testen, es gibt ja da so viele und die Auswahl überfordert zum Teil etwas O_o.
Lg Penny
Pingback: Untröstlichkeit | Viele sein
Hello Hanna,
Episode 34 und 35 kann man nicht mehr hören, oder? Wenn ich auf play klicke ertönt nur so ein… komisches, sehr unangenehmes, verzerrtes Geräusch.
Ich kümmere mich darum – danke
Danke für diese Folge. Es tut gut, euch zuzuhören. Immer wieder das Gefühl, nicht allein zu sein, und dass es überhaupt so sein darf, untröstlich zu sein. Das hat mich getröstet. Danke dafür.