Viele-Sein – Episode 51 –
Viele-Sein – Episode 51 –

Viele-Sein – Episode 51 –

Ist es noch eine Krise

… oder schon normal, wie wir die Pandemie erleben?
In dieser Episode sprechen wir noch einmal darüber, wie es uns im Moment geht, denn das Leben passiert und wir stecken mittendrin.
Sorry, dass es auch genau danach klingt :/


Was wir erwähnt haben, aber in der Produktion rausgehobelt wurde:

Was wir erwähnt haben zu verlinken:


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2 Kommentare

  1. Hörende

    Vielen Dank für die Einblicke in euren „Corona-Alltag“! Das war spannend zu hören! Wir konnten uns gut wiederfinden in vielem, was ihr beschrieben habt.
    Krass, dass eure Therapie endet, Hannah. Irgendwie hofften wir beim Mitlesen wohl noch auf irgendeine Wendung, die jetzt so endgültig verloren scheint…
    Kommt beide_alle so gut wie möglich durch die Zeit!

    Viele Grüße von den Hörenden

  2. e.

    Ich hab mich richtig doll gefreut euch so unerwartet wiederzuhören!
    Hab eure Gespräche vermisst! Und freu mich sehr drauf, euch auch im Dezember nochmal zu hören.
    Diese Gefühl der Kohärenz in Bezug darauf, dass Menschen, deren Leben zuvor in einiger Hinsicht von so ner Selbstverständlichkeit in Bezug auf ihr da-sein und das so-sein der Welt getragen war (und um was ich schon zugegebenermaßen ziemlich oft sehr beneidet hab) und nun aber durch die Pandemie irgendwie bröckelt/erschüttert wird, das entspannt mich teilweise auch. Lässt mich vielleicht an der Stelle irgendwie verbundener mit Menschen/der Welt fühlen. Zugleich bin ich darin irgendwie auch sowas wie „desillusioniert“-traurig, weil ich glaub ich auch am Anfang viel Hoffnung hatte, dass vielleicht durch die Bewusstwerdung von mehr Menschen in Bezug darauf, wie wenig einfach so sicher und fix ist, wie wenig ihre vielleicht sichere(re) Situation letztlich von dem eigenen Handeln abhängt, sondern von größeren Dingen (Machtverhältnisse) wie auch Zufall.., dass das vielleicht irgendwie so einen „shift“ bewirken könnte in der Art, wie Menschen miteinander und mit der Welt umgehen. Und nun grad eher den Eindruck hab, dass ganz viel wieder die Rede von „back to normal“ (was auch immer das „normal“ war..) ist. :/ Und dann fühl ich mich schnell auch wieder sehr unverbunden, weil ich in mir eigentlich eher das Gefühl von „there is no return“ hab, es sich nicht so anfühlt als gäbs da irgendwie irgendwo einen Weg zu irgendwas (gutem sicheren) zurück.
    Aber vielleicht muss eine*r auch an den etwas verborgeneren nicht so lauten Stellen Ausschau halten für die kleinen und größeren Transformationen.
    Ich merk ja jedenfalls für mich selbst, dass sich in mir auch in und mit der Pandemie und alles was sie mitbringt, viel auch rum-shifted.

    Danke euch fürs Teilen eurer Gedanken, Empfingungen und Perspektiven. Nehm auch ein paar Anstöße/Ideen mit, um vielleicht etwas beweglicher in all dem grad zu werden.

    Gutes zu euch!!

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