zwischen Autonomie und Fremdbestimmung – Routinen aufbauen und gestalten
In dieser Episode sprechen Hannah und Vielfalt darüber, wie sie zu Routinen kommen und welche Aspekte dabei stören, helfen und kompensiert werden müssen.
Das Thema Routinen haben Hannah auch schon im Selbsthilfeformat „Was helfen könnte“ aufgegriffen: „Routinen“
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Pingback: Vermeidungsroutinen, Zwang und Teilhabe
Eure Stimmen sehr harmonisch!
Ach echt? Schön!
Hallo und danke Hannah,
das trifft es so sehr auch bei uns.
Die Gefahr etwas zu unterbrechen, weil wir da nicht wieder zurückfinden, den Einstieg wieder zu finden… und dann bleibt es liegen. Wie auch die Medis z.B. in der Apotheke, die dann erst 1-2 Wochen später abgeholt werden, weil man da zufällig vorbei kommt und sich dadruch erinnert…
Auch der Punkt, freie Zeit hat keine Richtung! Genau! Es ist toll, wenn es einen Rahmen gibt, der einen wieder einfängt, ohne das es zur Eskalation führt. Das versuchen wir hier gerade seit (vlt einem Jahr) endlich wieder so hinzubekommen. Das der Nebenjob einen einigermaßen festen Zeitrahmen bekommt. Die Arbeit sonst gibt das her (Fremdbestimmt/Vorgegeben und dennoch aktzepiert , so ist es für uns kein Zwang), allein schaffen wir das nicht.
Zumindest nicht so, dass wir damit gut klar kommen, es kostet viel Kraft und es fühlt es sich viel eher wie ein Zwang an. (?) Mal drüber nachdenken.
Routinen an was besehendes zu knüpfen, das werden wir mal ausprobieren. Könnte eine gute Möglichkeit sein, momentan versuchen wir es z.B. so, das wir uns abgucken, wie läuft sowas an den Arbeitstagen? Also was ist da anders. Ach ja,und mit dem Wecker oder Erinnerungsfuktionen, laufen wir auch oft rum, weiß gar nicht wie das sonst gehen könnte. 🙂
Danke euch und Vielfalt für die Episode, war wieder einiges dabei, was uns anspricht.
lg
Unkraut
Wie schön Unkraut, das freut mich!