Viele-Sein – Episode 62 –
Viele-Sein – Episode 62 –

Viele-Sein – Episode 62 –

Spinn ich oder bin ich ein Opfer? – Wege aus dem Zweifelkreisel

Was ist wahr und was nicht? Kann ich meinem Empfinden, meinen Erinnerungen, meinen Überzeugungen vertrauen oder lüge ich alle an? – Fragen, die viele Viele mehr oder weniger lange quälen.
Welche Aspekte, Methoden und Strategien uns helfen, diese Dynamiken des Zweifelns zuzulassen, ohne uns zu zerstören – sie zu unterbrechen und mit der Gegenwart zu verbinden, das erzählen wir in dieser Episode.

Außerdem teilen wir noch einmal die Einladung an Viele-Sein mitzuarbeiten. Sowohl vor dem Mikro als auch im Hintergrund der Webseite und der Podcastproduktion sind helfende Hände gesucht. Bei Interesse meldet euch gern via Kommentarspalte hier oder per Mail an h.c.rosenblatt ät online.de

 


Dir gefällt dieser Podcast?

Unterstütze uns monatlich auf Steady
oder einmalig mit einer Überweisung auf unser Spendenkonto.

Ein Kommentar

  1. Hi ihr, danke euch… Das Thema ist spannend. Werden auch einiges „mitnehmen“. Ua. die Frage von Hannah mitten drin: „Wofür ist es relevant, dass ich weiß, wo es herkommt?“… und die Worte im Hinblick auf ein Stopp am Ende von Renee: „Wir denken jetzt nicht drüber nach, ob das und das wahr ist.“… bisschen vermisst habe ich beim Thema der „Wege aus dem Zweifelskreisel“ ein Eingehen und euren Umgang auf/mit so „Sprüchen“, die so „automatisch“ klingen… „Das ist bestimmt alles ausgedacht, übertrieben, eingebildet“ oder „reine Phantasie, kann ja gar nicht sein.“, „Ich kann mir das nicht vorstellen“ Etc. So etwas fühlt sich für uns nochmal anders an, als wenn wir selbst nachdenkend, reflektierend, ruhiger überlegen, ob etwas stimmig sein könnte in Bezug auf unsere Geschichte damals oder eher nicht… Da fragen wir uns manchmal, ist es (manchen von) uns „eingeprügelt/foltert“ worden, so „automatisch“ zu reagieren, wenn Erinnerungen angesprochen werden… haben Innens da einen „Job“ so zu reden… ist es wichtig, mit ihnen in Kontakt zu kommen oder wird es sich mit der Zeit geben, um so weniger Aufmerksamkeit wir diesen (gefühlten) Automatismen geben… um so mehr wir unserem Erleben trauen… Vielleicht kennt ihr auch jenes nicht, was mir meinen, mit (wahrgenommen als) Automatismen der Leugnung?… liebe Grüße und danke euch.

Gedanken teilen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.