Viele-Sein – Episode 9 –
Viele-Sein – Episode 9 –

Viele-Sein – Episode 9 –

„Therapie und andere Hilfen, die man genauer betrachten muss“

Wir freuen uns Renée W. als neues Mitglied der Redaktion hinter „Viele-Sein“ willkommen heißen zu dürfen und sind gespannt auf die Zusammenarbeit.
In dieser ersten zusammen produzierten Episode sprechen wir unter dem Thema „Therapie“ über alles, was in knapp eineinhalb Stunden Gespräch hineinpasst.

Es geht um Therapien, in denen man eher behandelt wird, um Therapien, die man aufgrund von Alternativlosigkeit und Pseudofreiwilligkeit beginnt und um die katastrophale Versorgungslage von Menschen mit DIS im Bereich der ambulanten, wie teilstationären und stationären Traumatherapie.
Ferner sprechen wir über Öffentlichkeitsarbeit und ihre Wirkung auf das eigene Suchen von Hilfen und darüber, welche Rolle die Menschen hinter den Hilfs- und Unterstützungsangeboten spielen.

Leider ist diese Episode nicht auf allen Endgeräten in optimaler Qualität zu hören. Wir bitten dies zu entschuldigen und hoffen, dass wir diese Problematik zur nächsten Episode gelöst bekommen.

26 Kommentare

  1. Pingback: Markierungen 09/22/2015 - Snippets

  2. Penny

    Liebe Hannah, liebe Renee,

    vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag, den ich mir inzwischen schon 2x angehört habe. Sowohl als Betroffene von psychischen Problemen, vor allem aber als Person, die heute als Helferin arbeitet, kann ich da ganz viel draus ziehen.

    Mir gefällt auch diese gewisse Leichtigkeit, mit der ihr schwere Themen angeht. Das macht einfach Spaß zuzuhören und regt gleichzeitig zum nachdenken an.

    LG Penny

  3. Jan

    Hallo ihr beiden, mich hat es auch sehr gefreut zu hören (im wahrsten Sinne des Wortes!), daß es weitergeht 🙂

    An der Stelle, wo ihr davon erzählt habt, daß ihr mit mindestens einer Therapeutin zu tun hattet, die sich zwar auf ihrem Gebiet einen prima Ruf erworben hatte, die aber dann in der Praxis „nicht gut“ war, hab ich mich gefragt: Habt ihr selber für euch eine Erklärung gefunden, wie es zu dieser Diskrepanz kam, bzw. woher überhaupt der gute Ruf gekommen sein kann?

    Liebe Grüße,
    Jan

    1. Hallo Jan,
      wir freuen uns, dass du dich freust und danken dir auch nochmal ganz doll sehr für die Unterstützung!

      Für uns Rosenblätter ist die Erklärung, dass sich bei manchen so eine Art „Hören-Sagen-Kompetenz“ entwickelt, je länger und öfter diese Personen als kompetent (oder auch nur als „vielleicht kompetent“) bezeichnet wurden, obwohl man sie gar nicht kennt. (Also jetzt unter Behandler_innen)
      Kommt öfter vor, wenn es um die Behandlung von Problematiken geht, die selten in der Praxis auftauchen. Da ist man froh, um jeden Platz, den es gibt . egal* wie gut* dieser dann letztlich für die einzelnen Menschen ist.

      Und: Ansatzvarianz
      Es gibt DIS-therapierende, die glauben an weltumspannende Riesensekten, an Ufos und Schuldlast aus der 8ten Generation der Leidenden und es gibt Menschen mit DIS für die solche Ansätze richtig hilfreich sind um zu vermeiden und eine Alltagsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Und die sagen dann natürlich auch: diese_r Therapeut_in is di:er Beste!
      (Das passiert aber natürlich auch bei weniger „bunten“ Behandlungsansätzen – gemeinsam ist halt die Idealisierung der Patient_innen)

      Viele Grüße!

      1. Unica

        Den Begriff „Ansatzvarianz“ haben wir nicht verstanden.
        Meint Ihr, das sind TherapeutInnen, die an Sekten, transgenerationelle Traumatisierung und Ähnliches „glauben“, wobei Ihr das überspitzt darstellt?
        Und meint Ihr, dass TherapeutInnen, die so „ticken“ , von DIS-Menschen benutzt werden, um sich nicht zu entwickeln, sondern um Entwicklung zu vermeiden um funktionieren zu können?
        Und dieses Stillhalten und Funktionieren führt als gegenseitiger Stillhaltevertrag zu nicht nachvollziehbarer Lobhudelei des/der TherapeutIn durch den/die KlientIn?
        Wer wird idealisiert? Der/die Stillhalte-TherapeutIn durch die KlientInnen oder die Stillhalte-KlientInnen durch die TherapeutInnen?
        Sorry, wir verstehen grad nix, bzw., wenn das zynisch gemeint ist, warum habt Ihr TherapeutInnen, die was von Sekten wissen usw. so auf dem Kieker? Und wieso meint ihr, dass Sekten-Wissen zu Vermeidung von Entwicklung führt? Häh? oder haben wir was komplett nicht kapiert?

        1. Hallo Unica,
          danke für deinen Kommentar.
          Für uns ist das Glauben an bestimmte ursächliche Kontexte, die zur Entstehung einer DIS führen, kein ausschlaggebendes Kompetenzmerkmal. (übrigens ist „Schuldlast aus der 8ten Generation“ alles andere als „transgenerationelle Traumatisierung“ – siehe neuere Literatur von M. Huber).

          Ja, wir sind der Meinung, dass es durchaus Menschen (egal ob mit DIS oder DDNOS ider anderen Traumafolgestörungen) gibt, die sich unbewusst oder gezielt auch mal eine_n Therapeut_in finden, welche_r eher beim Vermeiden hilft, als bei der Auseinandersetzung mit dem Erlebten.
          Für uns ist das nicht mit einer Wertung belegt. Manchmal spürt man nur eine Belastung und braucht erst andere Inhalte der Psychotherapie um sich den eigenen Vermeidungstrategien zu stellen, etwa Selbstvertrauen, bestimmte Fertigkeiten der Selbstreflektion etc.

          Unserer Ansicht nacht werden so manche Psychotherapeut_innen, die für die Behandlung von Menschen mit DIS (oder allgemeiner: Traumafolgestörungen) „bekannt“ sind, idealisiert. Zum einen von Kolleg_innen ( „Dass du das aushälst!“ – „Wow die muss aber zäh sein“ – „Ich könnte solche Leute ja nicht behandeln – Hut ab!“ etc etc etc) und zum anderen auch die Klient_innen im Zuge allgemeiner Verzerrung und Weitergabe von Gewaltmythen und Misshandlungserfahrung als unnormales Megading, dessen Überleben übermenschliches von jemandem abverlangt. Unserer Ansicht nach ist Gewalt alltäglich und ein Teil der Norm – entsprechend ist auch das Überleben dessen normal.
          Diese Haltung muss man nicht teilen – wer das anders sieht wird von uns nicht abwertend betrachtet, trägt aber unserer Ansicht nach zu einer Mystifizierung/Idealisierung von Traumapatient_innen bei und ist ergo kontraproduktiv bis destruktiv.

          Ich hoffe, es ist jetzt etwas klarer?

          Viele Grüße

  4. Hallo,
    Erst mal möchte ich sagen, dass ich es wirklich toll finde, dass es hier weitergeht. Schade, dass die Sommers nicht mehr mitmachen und schön, dass Renée W. dabei ist!

    Toll das es so viele Helfende gab und gibt, um dieses Projekt weiter zu Realisieren! Wir würden auch gerne Helfen, scheitern immer an den Wegen und wollten schon längst eine Mail geschickt haben, mit der Frage ob es auch die Möglichkeit einer simplen Überweisung gibt – denken aber das es ja für Euch auch blöd ist weil man da ja echte Namen und so angibt…. Vielleicht schauen wir uns auch PayPal noch mal an… naja, würde eh nur um minimini Beträge hier und da gehen.

    Jetzt zur Episode 9.
    Ja, vieles kennen wir aus unserem Leben im Hilfesystem und überhaupt. Im Grunde steckten wieder so viele verschiedene und doch zusammenhängende Themen drin, dass man auch aus einer Episode 5 (oder so) machen könnte.

    Diese Frage der Freiwilligkeit, wenn man Hilfe braucht und nicht klar hat, was Hilfe ist.

    Das Thema Anpassen… und erst mal merken, dass ich mich anpasse und dann nicht wissen wie Alternativen gehen?

    Und ja, Anpassen und Vermeiden gehören irgendwie auch sehr zusammen und man kann sehr gut tarnen das man Vermeidet, wenn man gut im Anpassen ist. Es gibt nur wenig Menschen die einem da Helfen, weil sie sowas im Blick haben und damit umgehen, ohne große Not auszulösen. Wir kannten bisher nur einen Menschen, die das konnte.

    Therapeutinnen… wir denken sie müssen ein gewisses Grundwissen haben. Vielleicht nicht die riesen Erfahrung, aber wenn mich eine Therapeutin fragt (am Tel bei der Suche) „Wie lange die DIS denn besteht“… dann denken wir schon, das sie uns nicht Helfen kann.

    Und diese Diskrepanz zwischen theoretischen Wissen und reden können und dadurch sehr viel weiter wirken, als wir sind, ja kennen wir auch. Dieses wird von Helfenden auch manchmal mit Vertrauen verwechselt, weil sie nicht verstehen, dass wir nicht wirklich von uns reden. Naja ist jetzt sehr platt ausgedrückt.

    Wir fühlen uns, denk ich, eigentlich nie von öffentlichen Kampagnen angesprochen.
    Frühere Therapien und Klinikaufenthalte haben manche Ähnlichkeiten mit dem was ihr beschreibt. Wir fingen etwa 85 an mit Hilfe suchen und DIS wurde erst ab 2004 langsam ein Thema. 16 Therapeutinnen haben wir in den letzten 2 Wochen angerufen. Sehr frustrierend.

    Was uns fehlt waren Erfahrungen mit ambulanten Betreuungen. Wir sind da ja sehr angewiesen und können nicht einfach sagen, das wir es alleine versuchen. Ein sehr schwieriges Thema finde ich.

    Zu viel geschrieben? Ging jetzt irgendwie nicht weniger zu schreiben^^ Hoffe es ist ok so.

    Senden ganz liebe Grüße und freuen uns auf Episode 10!

  5. Pingback: Was mich diese Woche umtrieb… #Links – einfach nur sein

  6. Anna

    Danke für diese tolle Episode.
    Bin neu auf euch gestoßen und farge mich ob es möglich wäre auch Episode 1-8 hören zu können?
    Eine Therapeutin zu finden ist eine schwere Sache. Meine letzte, hat sogar Bücher zu DIS geschrieben, sollte also gut sein, doch hat sie eher gaschadet als geholfen. ICH kann nichts aus dieser Therapie erinnern, außer, dass es mir sehr sehr schlecht ging und ich ums Überleben kämpfte. Krass wie sie sich selbst am Telefon verhielt, als ich neulich mit ihr sprach, wegen der Inhalte, die ich gerne wieder erfahren möchte. Meine/unsere Ärztin sagt, sie hätte mir damals geraten abzubrechen, und es wäre retraumatisierend…
    Kliniken sind für uns meist auch schädlich gewesen, nicht annähernd in der Lage aufzufangen was da war. Manche von uns meinten, jetzt können sie endlich erzählen, aber leider wurde nichts davon bearbeitet. Das ist echt traurig. Therapie nach Schema F und wenn man das nicht kann, hat man Pech gehabt.
    Schon traurig, dass es nur so wenige Traumatherapeuten gibt, die wirklich auf DIS eingehen können, die einen Platz haben und von der Krankenkasse bezahlt werden. Der Bedarf scheint riesig zu sein, die Wartezeit bis zu 2 Jahren… Und dann nur 80 Stunden! Wer mit DIS kann in 80 Stunden klar kommen? Sagt man einem Krebs kranken nach 80 h, er müsse jetzt selber klar kommen? Ist es solch ein großer Unterschied, wenn depressive Patienten suizidal sind? Ist Tod nicht gleich Tod? Suizidale können auch ruhig 2 Jahre warten, oder sich in eine Klinik begeben, die ihnen mehr schadet als hilft?
    Das ganze System hinkt doch wirklich, da habt ihr auf jeden Fall Recht.
    Macht weiter so und liebe Grüße

    1. Hallo Anna
      für die ersten 8 Episoden haben wir kein Veröffentlichungsrecht. Es gibt aber einige Hörer_innen, die sich die Folgen früher schon runtergeladen haben. Vielleicht seid ihr ja in einem Forum oder so und könnt da mal fragen?

      Deine Therapiegeschichte liest sich schlimm für mich. Enttäuschung über Helfer_innen, die nicht helfen konnten ist schon schwierig – aber weggeschickt zu werden finde ich noch etwas schwieriger.

      Vielleicht magst du dich auch in der Initiative Phönix für eine bedarfsgerechte Psychotherapie einsetzen? –> Initiative-phoenix.de

      Viele Grüße!

      1. Anna

        Hallo Hannah,
        ja hab ich gemacht.
        Wo finden wir denn so ein Forum? Wisst ihr vielleicht auch was von nem Chat für uns? Warten auf ein Platz bei Vielfalt e.V aber das kann ja noch dauern und Austausch wäre schön für uns. Natürlich anonym wenn das geht. Wir müssen noch viel lernen, sind am Anfang, es ist so schwer alles… Haben bisher nur wenige Bücher gelesen (von MichaelaHuber) in der Klinik und es ist doch was völlig anderes als persönlicher Kontakt zu Betroffenen. Fühlen uns von „Mono-Menschen“ kaum verstanden und das macht teilweise so sehr wütend.
        Danke Euch
        (haben gerade Episode 13 gehört, 4 h Bearbeitung – danke für diesen großartigen Einsatz von Euch, das wissen wir sehr zu schätzen. 💓)

  7. P

    Hallo Ihr,
    Wir wollten mal fragen, ob ihr letztendlich in Dresden ward? Wir haben seit 2 Jahren die Verdachtsdiagnose DIS und seit ca 6 Monaten die inoffizielle Diagnose. Wir stehen da seit 18 Monaten auf der Warteliste und sollten ursprünglich insbesondere zur Diagnostik hin und es wird die erste Intensivtherapie mit der DIS.
    Uns würden eure Erfahrungen interessieren falls ihr da ward.
    Wir waren auch in der P-Klinik und dort wurde uns unsere DIS komplett abgesprochen, daher haben wir nun zunehmend Angst je länger die Wartezeit für Dresden wird, obwohl wir uns diese Klinik ursprünglich gezielt weren ihrer Spezialisierung ausgesucht haben.
    Danke für eure Arbeit!!

    1. Hallo
      Wir waren nicht in Dresden.
      Aber ich drücke euch sehr die Daumen, dass ihr in Dresden von dem Angebot gut profitieren könnt für euch mit allem was ihr habt. Ob DIS oder etwas anderes – es gibt noch andere Diagnosen, die „Vielesein“ machen. Nicht vergessen, ganz wichtig. Eine Diagnose beschreibt nie wer ihr seid, immer nur, was andere, die euch nicht kennen, in der Zeit der Diagnostik von euch sehen, verstehen und in ihre Boxen übersetzen können. Ihr seid okay. Immer 🙂

      Alles Gute!

        1. Schmetterlilie

          Hallo P, es ist ganz schwer über Blog-Kommentare in Austausch zu kommen außer eben direkt unte dem Kommentar öffentlich. Das versuchen wir jetzt mal und möchten gern fragen, ob ihr mittlerweile in Dresden wart? Seit 2015 kämpfen wir um einen platz und kommen im worst case gar nicht oder nach einem Jahr Wartezeit in 2 Jahren dran. (Der Wartezeit-Status entfiel zwischendurch). Wie erging es euch dort? Also wie habt ihr die Zeit in der Klinik wahrgenommen?

          1. P

            Hallo, nein, waren wir letztlich nicht. Wir wären nach 20 Monaten im November 2020 dran gewesen, der Platz wurde uns dann allerdings kurzfristig, am gleichen Tag der Terminzusage wieder entzogen, da es plötzlich doch eine Maskenpflicht gab, obwohl uns vorher die gesamte zeit zugesichert wurde es ginge dort mit attest behandelt zu werden. Wurden dann nach einschalten der Behindertenbeauftragten unseres bundeslandes erneut auf die warteliste gesetzt und hätten mindestens noch bis ende mai 21 warten müssen. In der zwischenzeit hatten wir uns allerdings mehr mit dem Thema auseinandergesetzt und sind auf der suche nach anderen möglichen kliniken auch über die vielen negativen erfahrungsberichte gestolpert. Zwar ist die erfahrung jedes menschen individuell, aber die kritikpunkte an der arbeitsweise der klinik haben genau auch mit unseren no-goes für behandlungen übereingestimmt, sodass wir uns gegen die behandlung entschieden haben. Wir haben inzwischen einige andere mögliche kliniken gefunden deren konzept potentiell für uns passen könnte, allerdings ist eine behandlung aufgrund der maskenpflicht nirgends möglich.
            Hoffe das hilft euch etwas weiter

          2. Schmetterlilie

            Hallo P. Vielen lieben Dank für eure Antwort. Es tut sehr leid, dass das bei euch nicht geklappt hat und ihr solche Erfahrungen machen musstet. Das macht so hilflos. Über eure erwähnten Kritikpunkte würden wir uns so gern mit euch austauschen. Auch und weil wir uns keine weitere Farce leisten können. Das packen wir nicht. Mit dem Eintritt in ein stationäres Setting, gehen wir immer ein Risiko ein aber es sollte so gering wie möglich sein. In jedem Falle wünschen wir euch wohlwollende Menschen um euch und eine gute Klinik. Ganz liebe Grüße und auch ganz liebe Grüße an Hannah C. Rosenblatt. Wir sind unendlich dankbar für euer Blog und die Podcasts. Danke.

          3. P

            Habt ihr eine (anonyme) Kontaktmöglichkeit über die wir euch vllt erreichen können? wir würden uns sehr gerne mit euch austauschen, aber ungerne weiter in den Kommentaren hier, da wir nicht finden, dass das unbedingt hierher passt
            Viele Grüße,
            P

          4. Schmetterlilie

            Hallo P, ja, es ist auch unangenehm aufgefallen, dass es nicht so gut hier her passt. Wir würden Hannah C. Rosenblatt eine Mail schreiben und diskret um Mailweitergabe bitten. Vielleicht klappt es, vielleicht nicht. Wir gucken mal. 🙂

  8. J

    Hallo, ich habe mich gefragt, ob irgendwer/ irgendwo gute Kliniken mit guten Erfahrungen daraus gesammelt werden.
    Ich schätze, wenn man aus diversen Erfahrungen verschiedener Patienten eine Liste mit guten Kliniken sammeln könnte, wäre das für Viele hilfreich.
    Ich habe eine sehr gute Erfahrung mit der Klinik Schloss Eichholz in Wesseling gemacht. Liegt in der Nähe Bonn/Köln.
    Ist allerdings eine Private Klinik für Psychosomatik und Traumatherapie.
    Als Kassenpatienten muss man Eigenanteil zahlen, oder hat eine private Zusatzversicherung oder kann einen Sozialplatz bekommen.
    Lg J

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